Viele Störungen des Schlafes oder der Schlafrhythmik machen es notwendig, genauere Untersuchungen durchzuführen, um eine Schlafstörung und deren Ausmaß abschätzen zu können. Werden bei Patienten – meist durch den Partner – Schnarchen oder Atempausen während des Nachtschlafes festgestellt, oder besteht übermäßige Müdigkeit am Morgen oder während des Tages, fühlt sich der Patient am Morgen unausgeschlafen und „schlapp“, und es besteht der Verdacht auf ein Schlaf-Apnoe-Syndrom. Nach einem ausführlichen Gespräch und anschließender Untersuchung wird Ihnen ein kleines Schlafüberwachungsgerät mit nach Hause gegeben. Bitte füllen Sie uns auch einen Fragebogen aus, den Sie entweder bei uns in der Praxis erhalten oder hier herunterladen können.

Am nächsten Morgen bringen Sie das Gerät mit in die Praxis, um es gemeinsam mit uns auszuwerten. Außerdem können mögliche Wege zur Behandlung besprochen werden.
Bitte geben Sie bei der Terminvereinbarung an, dass Sie zur Untersuchung wegen des Verdachtes auf ein Schlaf-Apnoe-Syndrom kommen.
Falls sich durch die Voruntersuchung konkrete Hinweise für ein sog. Schlafapnoesyndrom ergeben, ist eine weitergehende Untersuchung im Schlaflabor notwendig.

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